Flexibilität wird großgeschrieben

Seit nunmehr fast drei Jahren bin ich bei PASS als Senior Solution Consultant tätig. Meine Position bringt es mit sich, dass ich mich um mehrere Softwaresysteme unserer Kunden parallel kümmere.

Diese Arbeit ist so facetten- wie abwechslungsreich: Mal wird in großer Runde eine technische Neuausrichtung diskutiert, mal ein Deployment vorbereitet, an anderer Stelle gilt es, neue fachliche Anforderungen im Rahmen eines Change Requests umzusetzen. Stets ist dabei rasches Umdenken und allgemein ein hohes Maß an Flexibilität gefragt. Eine Flexibilität, die mir PASS im Gegenzug auch gewährt. Nämlich in Form flexibler Arbeitszeiten und einer relativ flexiblen Arbeitsplatzwahl.

Jeder von uns kennt die Situation: Es gibt Termine, die man im Alltag unterbringen muss. Hier nutzte ich gerne die mir gebotene Möglichkeit, auch solche Termine wahrnehmen zu können, z.B. indem ich morgens dann etwas später rein komme, dafür aber abends entsprechend länger bleibe. Oder ich nutze die Möglichkeit, via VPN gleich von Zuhause aus zu arbeiten, z.B. wenn sich eine dieser berühmt-berüchtigten und ungemein arbeitnehmerfreundlichen „wir kommen irgendwann zwischen 10 und 16 Uhr”-Lieferungen angekündigt hat.

Öfters bin ich auch bei den von mir betreuten Kunden vor Ort, in der Regel in Frankfurt, und habe noch etwas Zeit bis zum nächsten Termin. Dank Laptop und Zugang zu unserem PASS Performance Center im MesseTurm, wo stets ein Arbeitsplatz zur Verfügung steht, kann ich auch diese Zeit perfekt nutzen. Dort eingeloggt stehen sofort alle Dienste und Laufwerke unseres Stammhauses in Aschaffenburg zur Verfügung und mir wird ein reibungsloses Arbeiten ermöglicht, wie ich es gewohnt bin. Allerdings, das muss ich zugeben, eine klitzekleine Ablenkung gibt es in Frankfurt: den beeindruckenden Ausblick über Frankfurt und den Taunus!

Und dann diese Nachricht: Zwillinge! Schlagartige Veränderung im Leben der ganzen Familie und das Wort Flexibilität bekam noch mal eine ganz neue Dimension. Toll, wenn hier auch der Arbeitgeber mitspielt. Und das tut PASS. Nach Rücksprache war es kein Problem, über die ersten 14 Monate verteilt gleich mehrere Monate Elternzeit zu nehmen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich dabei vertreten und unterstützt und sie werden es auch in den noch ausstehenden Monaten tun. Meine zwei Kleinen finden es klasse, dass der Papa sich so viel kümmern kann. Und ich finde das auch.


Bildquelle: Shutterstock

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